Biotina


Eine kleine Geschichte über Fluor II.

17. August 2015

Das gemeinsam geplante „Fluor-Prophylaxeprogramm“, das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden musste, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.

Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfasst, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.

So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel “Die Trinkwasser-Fluordierung als gutes Geschäft?”: „Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift „Life“ es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden , um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie musste neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

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Eine kleine Geschichte über Fluor

11. August 2015

Die Trinkwasser-Fluoridierung als ein gutes Geschäft –

Auf dem Rücken der Volksgesundheit

Zunächst einmal: KARIES IST KEINE FLUORMANGELKRANKHEIT!

Wenn wir uns dies und die wirklichen Ursachen einer Karies vor Augen halten, fällt die Entscheidung leicht. Mit ausgewogener Ernährung, Einschränkung des Zuckerkonsums und einer vernünftigen Zahnhygiene lässt sich nicht nur Karies verhindern. Eine Zwangsverordnung von Fluor lenkt lediglich von kausaler Kariesvorbeugung ab.

Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das

Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und z.T. stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!

FLUOR und Homöopathie

Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt.

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Aluminium kann krank machen (1)

9. Juni 2014

Tagtäglich sind wir von Aluminium umgeben: Doch nicht nur in Autos oder Dosen steckt das beliebte Leichtmetall, sondern auch im Trinkwasser, in Deos oder Tabletten. Wie gefährlich ist der Stoff für unsere Gesundheit? Aluminium ist Alltag: Die Klappleiter, die Autofelge, die Bierdose. Sie alle wurden aus dem silbrig glänzenden, leichten Metall gemacht. Doch problematisch für unsere Gesundheit ist das Aluminium, das wir nicht sehen: Aluminium im Deo, im Essen, in der Medizin. Den ganzen Beitrag lesen »

Fett Teil IV

16. Juni 2012

Eine weitere wichtige Nahrungsquelle für Omega3-Fettsäuren sind Seefische.

Deren wertvolles Fett wandelt der menschliche Körper in das sog. DHA (Docosahexaensäure) um, ein wichtiges Gehirnfett, das wesentlich an Übertragungsprozessen im Gehirn beteiligt ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit niedrigen DHA-Werten ein erhöhtes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken, bei Kindern gelten niedrige DHA-Werte als Mitverursacher von Hyperaktivität, Lern- und Verhaltensstörungen. Wenigstens ein mal wöchentlich sollte der Körper eine Portion der fetten Hirnnahrung bekommen, am besten in Form von fettigem Kaltwasserfisch oder Algen. Den ganzen Beitrag lesen »

Fette, Teil III

16. Juni 2012

Mehrfach ungesättigte Omega-6-Fette – die Aufsteiger

Seit die Nachricht von den wenig gesunden gesättigten Fetten über die Herz-Kreislauf-Kranken hinaus bis zu den übrigen Verbrauchern vorgedrungen ist, hat auch in Deutschland der Konsum von Pflanzenölen deutlich zugenommen. Viele beliebte Pflanzenöle enthalten hautsächlich mehrfach ungesättigtes Omega-6-Fett, auch als Linolsäure bekannt. Für die menschliche Ernährung wichtig ist aber ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-6- und Omega-3-Fetten, bestenfalls im Verhältnis 1:1, realistischer ist ein Verhältnis von 4:1. Gegenwärtig wird jedoch noch 20 mal mehr Omega-6- als Omega-3Fett in Form von Öl oder Pflanzenmargarine gegessen. Den ganzen Beitrag lesen »

Fette, Teil II

16. Juni 2012

Ungesättigte Fette- die Lebensretter

Ungesättigte Fette sind hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs und durch ihre gebogene Molekülstruktur flüssig. In Abhängigkeit von Anzahl und Position der chemischen Doppelbindungen unterscheidet man einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Zwei dieser Fette sind lebenswichtig für den menschlichen Körper: die dreifach ungesättigte AlphaLinolensäure und die sechsfach ungesättigte L.inolsäure. Beide kann der Mensch nicht selbst produzieren, sondern muss sie durch geeignete Nahrung, zum Beispiel Nüsse, Samen, Getreide und Blattgemüse, aufnehmen. Sie werden daher oft auch als essentielle Fettsäuren bezeichnet. Den ganzen Beitrag lesen »

Fette

16. Juni 2012

Essentielle Fettsäuren und die Gefahren der Transfette

Fette gehören wie Eiweiße und Kohlenhydrate zu den Grundbestandteilen der menschlichen Nahrung und sind lebensnotwendig. Wie so oft entscheidet auch hier Menge und Qualität über Nutzen oder Schaden. Lesen Sie den (vorerst) letzten Bericht zu Fetten – heute mit vielen praktischen Tipps: Den ganzen Beitrag lesen »

Darmerkrankungen

16. Juni 2012

Wissenschaftler der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz haben ein Rätsel um eine bakterielle Darmerkrankung entschlüsselt, von der jeder, insbesondere nach Einnahme von Antibiotika, betroffen sein kann. Den ganzen Beitrag lesen »

Selen

16. Juni 2012

Der Körper des Menschen benötigt für die optimale Funktion verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, die manchmal in der Nahrung nicht in ausreichender Menge enthalten sind und vom Körper selbst nicht produziert werden können. Dazu gehört auch Selen. Den ganzen Beitrag lesen »

Die Ernährung

14. November 2009

Die Ernährung kann ein fesselndes Thema sein Ernährung ist eine persönliche Sache, genauso persönlich wie Ihr Tagebuch oder Ihre Steuererklärung. Ihre Ernährung kann bestimmen, wie Sie aussehen, sich benehmen und wie Sie sich fühlen: ob Sie schlechter Laune oder fröhlich sind, unschön oder attraktiv aussehen, sich körperlich oder sogar seelisch jung oder alt fühlen, klar oder verwirrt denken, mit Freude arbeiten oder Ihre Arbeit als Plackerei empfinden, ob die Energie, mit der Sie Ihren Lebensunterhalt verdienen, größer wird, oder ob Sie immer auf derselben Stufe Ihrer Karriere stehen bleiben. Den ganzen Beitrag lesen »

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